Ketone geben dir mehr Energie, als du gewohnt bist
Ketonkörper können in der Leber nicht oxidiert werden und werden daher an das Blut abgegeben. Das Gehirn, das Herz und die Muskeln können Ketonkörper oxidieren. Hier kann bereits der erste Vorteil bestimmt werden. Die Energie, welche bei der Verbrennung eines Ketonkörpers entsteht ist 31% höher als die Energie, welche durch Glucose frei wird. Der Körper arbeitet also wesentlich effizienter und stellt mehr Energie zur Verfügung, als er es durch die Gluconeogenese erreichen kann.
Dein Körper stellt sich auf die Energiegewinnung durch Ketone um
Das Gehirn benötigt 100-150 Gramm Glucose am Tag. Während des Hungerstoffwechsels, der Ketose, können über 60% des Energiebedarfs durch Ketogene gedeckt werden. Während meiner Diätzeit habe ich meinem Gehirn statt den biochemisch notwendigen 50 Gramm Glucose nur maximal 25 Gramm Glucose zugeführt, konnte dadurch jedoch keinerlei Beeinträchtigungen feststellen. Hier möchte ich explizit erwähnen, dass ich neben der Arbeit studiere und infolgedessen häufig lernen muss und sich daher eine Beeinträchtigung bemerkbar machen würden.
Ketose hilft bei Epilepsie
Viele Studien und Berichte zeigen auf, dass durch eine ketogene Ernährung die Zahl der epileptischen Anfälle bei erkrankten Patienten deutlich verringert wird. Häufig kann sogar auf ein Großteil der eingenommenen Tabletten verzichtet werden. Die Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Patient für immer seine Ernährung umstellt. Scheinbar liegt der Zusammenhang in einer verminderten Erregbarkeit der Neuronen im Hirn. (siehe auch Abschnitt zu GABA)
Ketose hilft bei vielen Nervenkrankheiten
Ohne diesen Sachverhalt weiter auszuführen, wurde festgestellt, dass eine ketogene Diät bei fast allen neurologisch begründeten Krankheiten bzw. Anfällen zu guten bis sehr guten Besserungen führen kann. Unter anderem findet man Berichte über eine eintretende Heilung bei Nickkrampf, Autismus, Schlaganfällen, Parkinson. Schlafstörungen, Schizophrenie, ADHS und vielen weiteren.
Ketose hilf bei Diabetes mellitus
Im Falle von Diabetes muss man dem Körper extern Insulin zuführen, um den Blutzucker zu senken, da es sonst zu einer Hyperglykämie führen kann. Wenn der Diabetiker sich nun ketogen ernährt, führt er seinem Körper nur noch im geringsten Maße Kohlenhydrate zu. Der Insulinspiegel bewegt sich knapp über null - aber nun auf natürlichem Wege und nicht bedingt durch die Krankheit. Da man aufgrund dieser Form der Ernährung keine hohen Blutzuckerwerte erzeugt, muss auch kein externes Insulin zugeführt werden. Viele Berichte zeugen davon, dass Patienten teilweise keinerlei Insulin mehr spritzen mussten, um gesund leben zu können.
Ketone haben einen Anti-Aging-Effekt
Im Gegensatz zu Glucose sind Ketone keine Anti-Glykierungsmittel. Aufgrund dessen haben sie keine Alterungseffekte auf den Körper.
Ketone fördern eine Rückbildung von Krebszellen
Die Wissenschaft hat mittlerweile herausgefunden, dass sich Krebszellen von Glucose "ernähren", um zu wachsen. Wenn dem Körper nun diese wichtige Zutat genommen wird, können sich Krebszellen nur schwer weiterentwickeln.
Ketone reduzieren die Produktion freier Radikale
Freie, ungebundene Radikale versetzen biologisches Gewebe in oxidativen Stress. Freie Radikale verbinden sich mit dem Teil eines bestehenden Moleküls und können so eine Kettenreaktion auslösen. Dabei verschwinden funktionale -, und es entstehen unerwünschte Moleküle. Betreffen diese molekularen Veränderungen die DNA, so kann dies zu vielen Krankheiten und zur Bildung von Krebs führen. Ketonkörper erhöhen die ATP-Produktion, welche die Oxidation von Ulbichinol zu Ulbichinon reduzieren und somit die Entstehung freier Radikale hemmen.
Die Produktion von GABA wird gefördert
GABA ist der wichtigste inhibitorische (hemmende) Neurotransmitter unseres Zentralnervensystems. GABA kontrolliert daher die Aktivität der Neuronen im Hirn. Das sorgt unter anderem für eine bessere Regeneration des Körpers, Muskelentspannung, Reduktion der Schmerzempfindlichkeit und einen wesentlich tieferen und besseren Schlaf.
GABA verstärkt außerdem die Lipolyse - also die Fettverbrennung und sorgt für eine erhöhte Produktion von Somatropin, eines der anabolsten Wachstumshormone unseres Körpers. Dies fördert zusätzlich den Aufbau neuer Muskelmasse.
Die Energieleistung der Mitochondrien wird erhöht
Der Prozess der ATP-Produktion in den Mitochondrien ermöglicht es, aus Fettsäuren und Glucose Energie zu gewinnen. Unsere Mitochondrien sind ursprünglich auf die Verarbeitung von Fettsäuren programmiert. Dies lässt sich daran erklären, dass es zur Verstoffwechselung von Fettsäuren bzw. Ketonen drei bis fünf Schritte benötigt, bis die entsprechende Energie zur Verfügung steht. Um Glucose zu verstoffwechseln benötigt es 26 Schritte. Hierbei wird deutlich, dass die Geschwindigkeit der Zurverfügungstellung von Energie in der Ketose wesentlich beschleunigt ist, zumal Ketonkörper wie bereits beschrieben 31% mehr Energie bereitstellen also Glucose.
Ketonkörper können in der Leber nicht oxidiert werden und werden daher an das Blut abgegeben. Das Gehirn, das Herz und die Muskeln können Ketonkörper oxidieren. Hier kann bereits der erste Vorteil bestimmt werden. Die Energie, welche bei der Verbrennung eines Ketonkörpers entsteht ist 31% höher als die Energie, welche durch Glucose frei wird. Der Körper arbeitet also wesentlich effizienter und stellt mehr Energie zur Verfügung, als er es durch die Gluconeogenese erreichen kann.
Dein Körper stellt sich auf die Energiegewinnung durch Ketone um
Das Gehirn benötigt 100-150 Gramm Glucose am Tag. Während des Hungerstoffwechsels, der Ketose, können über 60% des Energiebedarfs durch Ketogene gedeckt werden. Während meiner Diätzeit habe ich meinem Gehirn statt den biochemisch notwendigen 50 Gramm Glucose nur maximal 25 Gramm Glucose zugeführt, konnte dadurch jedoch keinerlei Beeinträchtigungen feststellen. Hier möchte ich explizit erwähnen, dass ich neben der Arbeit studiere und infolgedessen häufig lernen muss und sich daher eine Beeinträchtigung bemerkbar machen würden.
Ketose hilft bei Epilepsie
Viele Studien und Berichte zeigen auf, dass durch eine ketogene Ernährung die Zahl der epileptischen Anfälle bei erkrankten Patienten deutlich verringert wird. Häufig kann sogar auf ein Großteil der eingenommenen Tabletten verzichtet werden. Die Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Patient für immer seine Ernährung umstellt. Scheinbar liegt der Zusammenhang in einer verminderten Erregbarkeit der Neuronen im Hirn. (siehe auch Abschnitt zu GABA)
Ketose hilft bei vielen Nervenkrankheiten
Ohne diesen Sachverhalt weiter auszuführen, wurde festgestellt, dass eine ketogene Diät bei fast allen neurologisch begründeten Krankheiten bzw. Anfällen zu guten bis sehr guten Besserungen führen kann. Unter anderem findet man Berichte über eine eintretende Heilung bei Nickkrampf, Autismus, Schlaganfällen, Parkinson. Schlafstörungen, Schizophrenie, ADHS und vielen weiteren.
Ketose hilf bei Diabetes mellitus
Im Falle von Diabetes muss man dem Körper extern Insulin zuführen, um den Blutzucker zu senken, da es sonst zu einer Hyperglykämie führen kann. Wenn der Diabetiker sich nun ketogen ernährt, führt er seinem Körper nur noch im geringsten Maße Kohlenhydrate zu. Der Insulinspiegel bewegt sich knapp über null - aber nun auf natürlichem Wege und nicht bedingt durch die Krankheit. Da man aufgrund dieser Form der Ernährung keine hohen Blutzuckerwerte erzeugt, muss auch kein externes Insulin zugeführt werden. Viele Berichte zeugen davon, dass Patienten teilweise keinerlei Insulin mehr spritzen mussten, um gesund leben zu können.
Ketone haben einen Anti-Aging-Effekt
Im Gegensatz zu Glucose sind Ketone keine Anti-Glykierungsmittel. Aufgrund dessen haben sie keine Alterungseffekte auf den Körper.
Ketone fördern eine Rückbildung von Krebszellen
Die Wissenschaft hat mittlerweile herausgefunden, dass sich Krebszellen von Glucose "ernähren", um zu wachsen. Wenn dem Körper nun diese wichtige Zutat genommen wird, können sich Krebszellen nur schwer weiterentwickeln.
Ketone reduzieren die Produktion freier Radikale
Freie, ungebundene Radikale versetzen biologisches Gewebe in oxidativen Stress. Freie Radikale verbinden sich mit dem Teil eines bestehenden Moleküls und können so eine Kettenreaktion auslösen. Dabei verschwinden funktionale -, und es entstehen unerwünschte Moleküle. Betreffen diese molekularen Veränderungen die DNA, so kann dies zu vielen Krankheiten und zur Bildung von Krebs führen. Ketonkörper erhöhen die ATP-Produktion, welche die Oxidation von Ulbichinol zu Ulbichinon reduzieren und somit die Entstehung freier Radikale hemmen.
Die Produktion von GABA wird gefördert
GABA ist der wichtigste inhibitorische (hemmende) Neurotransmitter unseres Zentralnervensystems. GABA kontrolliert daher die Aktivität der Neuronen im Hirn. Das sorgt unter anderem für eine bessere Regeneration des Körpers, Muskelentspannung, Reduktion der Schmerzempfindlichkeit und einen wesentlich tieferen und besseren Schlaf.
GABA verstärkt außerdem die Lipolyse - also die Fettverbrennung und sorgt für eine erhöhte Produktion von Somatropin, eines der anabolsten Wachstumshormone unseres Körpers. Dies fördert zusätzlich den Aufbau neuer Muskelmasse.
Die Energieleistung der Mitochondrien wird erhöht
Der Prozess der ATP-Produktion in den Mitochondrien ermöglicht es, aus Fettsäuren und Glucose Energie zu gewinnen. Unsere Mitochondrien sind ursprünglich auf die Verarbeitung von Fettsäuren programmiert. Dies lässt sich daran erklären, dass es zur Verstoffwechselung von Fettsäuren bzw. Ketonen drei bis fünf Schritte benötigt, bis die entsprechende Energie zur Verfügung steht. Um Glucose zu verstoffwechseln benötigt es 26 Schritte. Hierbei wird deutlich, dass die Geschwindigkeit der Zurverfügungstellung von Energie in der Ketose wesentlich beschleunigt ist, zumal Ketonkörper wie bereits beschrieben 31% mehr Energie bereitstellen also Glucose.
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